Mühlenfließ-Sägebach
Vorgesehen ist die Mahd der Feuchtwiese,
Wer hat, bitte Harken/Heurechen und Heugabeln mitbringen.
Ist es frostfrei sind Gummistiefel angeraten.
Treff um 8:45 Uhr Teupitz, Gärtnerei Krause, Gutzmannstr. 27
sie suchen unsere Seiten wegen eines, nach ihrer Meinung, bestehenden
Umweltvergehens oder Verstoßes gegen den Artenschutz auf ?
Dann bekommen Sie hier mehr Informationen
Bei verletzten Haus- oder Wildtieren
Unser Büro bleibt, bedingt duch Corona, weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen!
Sie finden uns auch bei Facebook unter:
Unsere Mitgliederversammlung wird bedingt durch Corona verschoben.
Ein neuer Termin wird dann hier und in der Presse bekannt gegeben.
Wir helfen den in Zeuthen/Miersdorf nächtlich wandernden Erdkröten vom Wald südlich der L402,
Dahlewitzer Chaussee auf die sichere Seite in das Naturschutzgebiet "Flutgrabenaue Waltersdorf"
(in der Kurve kurz vor dem Kreisverkehr).
Etwa 100 Kröten konnten letztes Jahr durch unsere tägliche Kontrolle und Transitunterstützung sicher
ihr Laichgewässer (den Brennereigraben) erreichen.
Wir freuen uns über Unterstützung bei/m:
- Aufbau des Schutzzaunes inkl. Eimern - Ende Februar je nach Witterung, Abbau Mitte Mai
(insg. 4-6 Personen)
- Betreuung des Zaunes 1-2 x wöchentlich nach Absprache (Team von 5-8 Personen), inkl. Zählung/
Dokumentation der Tiere, Leeren der Eimer ,Transfer über die Straße (Zeitaufwand pro Einheit
ca. 30-45 Minuten)
Kontakt und Organisation
Juliane Bauer, juliane_bauer@gmx.de, Mobil: 0163 8045324
Vom 8. bis 10. Januar 2021 fand zum elften Mal die bundesweite „Stunde der Wintervögel“ statt.
Einfluß der Temperatur und der Schneehöhe auf die Vogelwelt am Futterhaus in unseren Gärten.
Ein Ergebnis der Wintervogelzählungen.
Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Quelle NABU.de
Fotos: Axel Mieritz
Bitte mitmachen
Aus ganz Europa kommen wir für eine bienenfreundliche Landwirtschaft und eine gesunde Umwelt zusammen.
Mit der Europäischen Bürgerinitiative fordern wir alle die EU-Kommission auf, eine Landwirtschaft zu unterstützen, welche die Bedürfnisse von Bäuerinnen und Bauern und die der Natur in Einklang bringt.
hier unterschreiben.
Wenn sie Erfolg hätte und die 1.000.000 Unterschriften zusammenkämen, wäre das eine riesen Unterstützung im Kampf für den Schutz der Artenvielfalt. Bislang haben mehr als 300.000 Europäer*innen unterzeichnet.
Am 30. November 2020 sind es 411.432 Teilnehmer*innen
Foto NABU.de
Foto: Axel Mieritz
Rund um die Coronakrise verbreiten sich allerlei Vermutungen und Theorien über Herkunft und Verbreitung des Virus. Dabei werden seit der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 im Frühjahr 2020 auch immer wieder Fledermäuse als Ursprung benannt. Diese stark vereinfachte Darstellung eines komplexeren Sachverhalts schürt bei Menschen die Angst vor Fledermäusen. Welchen Ursprung das neuartige Coronavirus hat, ist nach wie vor ungeklärt. Sicher ist aber:
Angst, dass Fledermäuse in Deutschland Menschen anstecken könnten, braucht niemand zu haben.
Merkblatt beim Landkreis Dahme Spreewald
Auch ohne Covid-19 finden ja einige die kleinen nachtaktiven Tiere gruselig.
Der NABU möchte daher solide Sachkenntnis vermitteln, falsche Vorstellungen sowie grundlose Vorbehalte korrigieren und zunehmenden Antipathien gegenüber Fledermäusen entgegenwirken. Auf einer neu
erstellten Webseite finden Interessierte viele Fragen rund um die hier vorkommenden Fledermausarten auch im Zusammenhang mit Corona beantwortet. Wem diese Auskünfte nicht reichen, kann unter 030
– 28 49 84 – 5000 die Fledermaus-Hotline des NABU anrufen.
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich eine sichere und naturfreundliche Zukunft – das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die der NABU in Auftrag gegeben hat. So wünschen sich 91
Prozent der Befragten, dass mehr politische Anstrengungen hin zu einer klima- und umweltverträglichen Wirtschaft unternommen werden.
Wenn die Konjunkturpakete geschnürt werden, dürfen also Klimakrise und Artensterben nicht außer Acht gelassen werden. Deshalb hat der NABU eine Petition
gestartet. Unterstützt bitte die NABU-Vorschläge für konkrete Sofortmaßnahmen, die zu einer grünen gesunden und sicheren Zukunft in Deutschland beitragen können.
Zur Petition
Fotos: Axel Mieritz
Weiterführung alter EU-Agrarpolitik bis 2023
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) sollte bereits zum 1. Januar 2021 neu starten. Die Verhandlungen haben sich in Brüssel aber immer wieder verzögert. Natürlich werden die Subventionen nicht
einfach abgestellt, bis sich die EU auf eine neue GAP einigt. Stattdessen wird durch eine Übergangsverordnung die derzeitigen GAP quasi mit denselben Auflagen und Bedingungen
verlängert und mindestens für die nächsten 2 Jahre weiter aufrechterhalten. Damit werden bekannte Schwächen des Agrarfördersystems weiter ignoriert. Anstatt im Plenum gab es am 28. April allein
durch den Agrarausschuss im EU-Parlament das Votum für diese Übergangsverordnung. Die über 400 vorliegenden Änderungsanträge zum Kommissionstext wurden noch nicht mal diskutiert.
Dies zeigt sehr deutlich auf, wie interessensgesteuert der Ausschuss ist. Allein eine längere Umsetzungs- und Förderphase für Agrarumweltmaßnahmen auf dem Acker und der Biolandbauförderung
wurden in die Verordnung übernommen. Dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die dringende grundlegende Agrarwende weiter auf die lange Bank geschoben wird, während das Artensterben
weiter voranschreitet.
Hier geht es zur Übergangsverordnung
Landtag hatte Volksinitiative für unzulässig erklärt
Für die Volksinitiative „Artenvielfalt retten – Zukunft sichern!“ hat Prof. Dr. Arne Pautsch als beauftragter Prozessvertreter das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg angerufen. Er hat beantragt, die Volksinitiative für zulässig zu erklären.
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
In diesem Jahr bieten wir wieder eine Vielzahl naturkundlicher Exkursionen in die Natur an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Beobachtungen!
Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier im Dahmeland aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren noch unregelmäßig stattfindenden Treffen vorbei. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle.
Haben sie Kritik oder Anregungen zu unserem Webauftritt (finden etwas nicht, zu unübersichtlich usw.), dann bitte eine Mail an den Administrator.
Wir sind dankbar für ihre Hinweise.